
Das DAV KLZ Thalkirchen lud am Wochenende zur 11. Münchner Stadtmeisterschaft ein [Ergebnisse, Video,XXL-Bericht]
Nach mehreren Jahren Wetterpech fand die diesjährige 11. Münchner Stadtmeisterschaft bei fast tropischen Temperaturen um die 30° statt. Dennoch nahmen knapp 500 Teilnehmer an Stadtmeisterschaft und FUN CUP teil. Eine ganze Menge Attraktionen waren dabei am vergangenen Wochenende rund um das DAV Kletter- und Boulderzentrum in München-Thalkirchen geboten.
Das DAV Boulder- und Kletterzentrum als idealer Austragungsort
Eröffnet wurde die offene Münchner Stadtmeisterschaft im Klettern am Samstag von Frau Hacker als Vertretung von Schirmherrin Frau Strobl (2. Bürgermeisterin). Die Veranstaltung wird seit 11 Jahren von der Alpenvereinssektion Oberland mit Unterstützung der Alpenvereins- sektion München abgehalten. Einige hundert Teilnehmer und Zuschauer griffen ab 9:30 Uhr ans Plastik, um ihr Bestes zu geben. Der Wettkampf zeichnet sich durch viele Startklassen (Kinder, Jugend, Erwachsene und 40+, jeweils männlich und weiblich) und einen bunten Mix aus verschiedenen Disziplinen wie Bouldern, Routen, Aktionsstationen, High Jump, Boulderfinale etc. aus. Es gibt bundesweit keine größere Veranstaltung dieser Art [Ks.com: Stadtmeisterschaft ]. Der sich daraus ergebende hochsportliche Anspruch erfordert einen
außergewöhnlichen Austragungsort und ein hochprofessionelles, zahlenmäßig starkes Helferteam. Die weltgrößte Kletteranlage, das DAV Kletter- und Boulderzentrum in München-Thalkirchen, und das Helferteam der DAV-Sektionen München & Oberland bieten dabei alles, was für einen anspruchsvollen Wettkampf notwendig ist.
Viel Spaß und Fairness für die Kinder
Wie schon seit 11 Jahren Tradition, waren auch wieder die beliebten Kinderstationen geboten. Für die Bierkastenstation ist ein guter Gleichgewichtssinn nötig, um 15 Kisten zu einem Turm zu stapeln und sich zuletzt oben drauf zu stellen ohne dabei umzukippen. Die über 20 m langen Hangelleitern und die 10-m-Slackline waren eine weitere Hürde, die es in der Kinderklasse zu bewältigen galt. Im Umfeld der Kletteranlage boten die Alpenvereinssektionen München & Oberland
zusätzlich noch Klettern am Turm und die Kletterscheibe an. Viele lachende Kindergesichter bestätigten wieder einmal das kinder- und jugendfreundliche Konzept der Stadtmeisterschaft. Gegen Mittag stiegen die Temperaturen auf Werte um die +30°, und viele Kletterer kamen ins Schwitzen. Der hitzige Kampf an garstigen Boulder- problemen brachte dabei einige Herren dazu, oberkörperfrei anzutreten.
[Ks.com: Das oben ohne Bouldern, gehört in München schon zum guten Ton und ist auch bei minus Graden ein muss. Warum auch immer!]
Stadtmeisterschaft ist Abschluss und Höhepunkt des Oberlandcups
Natürlich war die Stadtmeisterschaft auch wieder der Abschluss und Höhepunkt des Oberlandcups. Dem Reglement entsprechend werden dabei die Sieger in der Gesamtwertung dieser Kletter- und Boulderwettkampfserie ermittelt. Der Oberlandcup setzt sich aktuell aus vier Wettkämpfen zusammen: CLIMB FREE auf der Messe F.re.e., der Gilchinger Meisterschaft sowie der Tölzer und der Münchner Stadtmeisterschaft. Nur wer bei der Münchner Stadtmeisterschaft antritt und dort im Finale mitmischt, hat eine Chance auf den Gesamtsieg. Nichtsdestotrotz schätzen gerade im Kinder- und
Jugendbereich viele Nachwuchskletterer, die (noch) keine Chance auf das Finale haben, die fairen und zugleich abwechslungsreichen Bedingungen der Münchner Stadtmeisterschaft.
Victor Funk und Afra Hönig gewinnen den High Jump
Nach der Qualifikation steht der High-Jump-Wettbewerb an. Dazu werden zwei Startgriffe an der Wand fixiert und schräg darüber – mit gehörigem Abstand – ein großer Zielgriff, den es festzuhalten gilt. Um die 50 Teilnehmer wollten wissen, wer von ihnen am höchsten springen kann. Bei jedem Durchgang wird der Griff ein weiteres Schraubloch höher gesetzt, bis nur noch ganz wenige übrigbleiben. Münchner High-Jump-Meister wurden dieses Mal Victor Funk und die starke Afra Hönig aus Landshut. Sie gewannen jeweils einen zweitägigen Kletterurlaub in Tirol mit Hotelübernachtung für zwei Personen.
Zum Start des Finales ließen sich die Bedingungen an der Finalwand im Betonaußenwandbereich nur noch mit tropisch umschreiben. Echte Wettkampfkletterer müssen allerdings mit Unpässlichkeiten locker umgehen können, denn es gibt keine Wettkämpfe, bei denen alles nach Plan läuft. Die Besten Teilnehmer sind daher oft die, die sich durch nichts aus ihrem inneren Konzept bringen lassen.
So qualifizierten sich, bis auf wenige Ausnahmen* die Favoriten problemlos für das Finale. Der Finalmodus schreibt zwei Boulder vor. Beim ersten Boulder starten die ersten fünf Besten jeder Klasse (bei Doppelplatzierungen können das auch mehr sein). Die daraus hervorgehenden drei Besten treten wiederum im zweiten Boulder gegeneinander an.
Weibliches Kinderfinale mit Top-Nachwuchstalenten
Die weibliche Kinderklasse trat so stark an wie nie zuvor. Charlotte Hahn, Anna Lechner sowie Eva Perwitzschky zählten durchaus zum Kreis der Finalanwärterinnen, konnten sich dann aber letztlich nicht qualifizieren. Mit Lisa Pollinger, Lara Lechner und Kathi Haimerl zogen aber gleich drei Münchnerinnen ins Finale ein.
Die weiteren drei Konkurrentinnen waren jedoch „Auswärtige, die nicht von hier stammten“, wie es der Urmünchner Karl Valentin umschrieben hätte: Ida Söldner aus Bamberg wurde 3., die Salzburgerin Christina Wittauer – die schon bei CLIMB FREE und Tölzer Stadtmeisterschaft stark aufzeigte – wurde zweite. Münchner Meisterin in der weiblichen Kinderklasse wurde Frederike Fell, ein großes Nachwuchstalent aus Freising, die auch Siegerin in der Oberlandcup-Gesamtwertung vor Christina und der entschlossen aufkletternden Kathi Haimerl wurde.
Nur Nachwuchs von München & Oberland im männlichen Kinderfinale
Bei den Jungs (Kindern) stießen „die üblichen Verdächtigen“ bis ins Finale vor. Felix Hecht konnte nach dem CLIMB FREE erneut in ein Finale klettern. Dieses Mal machte er Platz 5 und wurde 4. in der Gesamtwertung des Oberlandcups. Den Rest machten vier Kletterer vom Wettkampfkader München & Oberland unter sich aus, drei davon hatten Chancen auf den Gesamtsieg. Elias „Spiri“ Heinemann (1.) bestätigte wieder einmal seine Topform und wurde mit einem Flash im zweiten Boulder souverän Münchner Meister in der Kinderklasse.
Korbinian „Bini“ Fischer (2.) wurde Vizemeister vor dem erst 11-jährigen Luis Funk (3.) und Philipp Götschel (4.) Die ersten drei Plätze in der Gesamtwertung Oberlandcup waren identisch. In beiden Durchgängen hatten die Schrauber meisterhafte Boulderprobleme kreiert, die eindrucksvoll demonstrierten, was die „kleinen“ Nachwuchskletterer heutzutage können müssen. Sogar die meisten der erwachsenen Zuschauer waren sich sicher, dass sie in diesem Kinderfinale keine Chance gehabt hätten.
Leonie Lochner wird Oberlandcup-Siegerin bei den Mädels
Bei der weiblichen Jugend trat Romy Fuchs, die eigentlich zu den Favoriten zählte, wegen einer Knieverletzung, die sie sich auf dem deutschen Jugendbouldercup zuvor in Auerbach zugezogen hatte, nicht an. So siegte Luisa Brumma mit hochkonzentriertem Einsatz verdient, nachdem sie noch auf der Gilchinger Meisterschaft über ihren damaligen 4. Platz sehr unzufrieden war.
Zweite wurde Louisas Kaderkollegin Leonie Lochner (2.), die raffiniert aufkletterte, sich aber angesichts der pressigen Finalboulder nicht durchsetzen konnte. Elisabeth Binder aus Gangkofen wurde Dritte. Zu Gast aus Tschechien errang Klara Halmo Platz 4 vor Julia Kressierer. Die Oberlandcup-Gesamtwertung fiel dagegen anders aus: Hier lag Leonie (1.) mit zwei zweiten Plätzen vor Elisabeth (2.) und Louisa (3.), der der besagte 4. Platz in Gilching einen Strich durch die Rechnung machte.
Patrick Höfling dominiert bei den Jungs
Florian Hecht der sich am Montag auf dem europäischen Jugendbouldercup in L’Argentière beweisen wollte, nahm lediglich am integrierten Kaderwettkampf in der Qualifikation teil; sein Ergebnis war deshalb weit entfernt vom erwarteten Finaleeinzug. Im Finale der männlichen Jugend trat dagegen wie bereits die letzten vier Jahre Guillermo Urzua aus Bamberg an. Über einen 5. Platz kam er aber leider nicht hinaus.
Auch Luca Habelt konnte im Finale zum Bedauern vieler keinen Bonus erreichen, belegte aber wegen des besseren Vorrundenergebnisses Platz 4. Die wohl aktuell stärksten Jugendboulderer der Region Floh Mahler, Floh Lochner und Patrick Höfling lieferten sich demzufolge im letzten Boulder ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Hier siegte Patrick Höfling (1.) vor Florian Lochner (2.) und Florian Mahler (3.). Patrick machte nach dem Titel Münchner Meister der Jugendklasse mit einem Doppelsieg in der Oberlandcupgesamtwertung klar, wer von den dreien aktuell die Nase vorne hat. Lediglich die beiden Flohs tauschten in der Gesamtwertung die Plätze.
Drei starke Damen im 40+ Finale
In der Erfahrenenklasse der Damen hatten sich mit Bea Lochner und Birgit Weiss – der Münchner Meisterin von 2008 – am Morgen überraschend zwei weitere Favoritinnen angemeldet. Ursprünglich waren sich alle einig, dass Angelika „Geli“ Lorenz den Titel schon sicher in der Tasche hatte. Somit war auch der Ausgang des Damen-40+-Finales ungewiss. Im ersten Boulder kamen Jeanette Heinemann (5.) und Andrea Sturhahn (4.) auf den 5. und den 4. Platz.
Der letzte Finalboulder war allerdings etwas zu schwer geraten. Keiner der drei starken Damen gelang es ihn zu klettern. So differenzierten sich die drei nur hauchdünn aufgrund unterschiedlicher Anzahl der Versuche in der Bonuswertung. Geli Lorenz (1.) hatte einen Versuch weniger wie Bea Lochner (2.), und diese wiederum hatte einen Bonus mehr als Birgit Weiss (3.). Da Bea aber bei sonst keinem Oberlandwettkampf teilgenommen hatte, wurde Geli unangefochten Siegerin in der Gesamtwertung vor Birgit Weiss (2.) und Andrea Sturhahn (3.).
Thomas Stallinger verletzt – Martin Baumer gewinnt souverän
Bei den 40+ Herren fehlte der Favorit schlechthin. Thomas Stallinger konnte wegen Verletzung zum Bedauern vieler nicht antreten. So waren auch hier die Karten neu gemischt, und es wurden Wetten abgeschlossen, wer von den fünf, etwa gleich starken Herren wohl letztlich vorne liegen würde. Doch schon im ersten Boulder zeigte sich Martin Baumer als besonders erfolgreich.
Er bewältigte das Problem im ersten Versuch, während seine Konkurrenten schon mit dem Erreichen der Bonuswertungen ihre Schwierigkeiten hatten. So schieden im ersten Boulder Joachim Thiel und Bertram Schmidt trotz vollem Einsatz aus. Im zweiten Boulder kletterte Martin Baumer (1.) unter dem Jubel des Publikums erneut On sight und gewann vor Robert David (2.) und Stefan Alder (3.). In genau derselben Ordnung reihten sie sich dann auch in der Gesamtwertung des Oberlandcups.
Sophie Arnold entführt den Wanderpokal nach Erlangen
Bei den Damen waren etwa sieben, ziemlich gleich starke Frauen angetreten. Eine große Überraschung war jedoch die Nichtqualifikation von Elisabeth „Eli“ Grünebach. Eigentlich Herzblutboulderin, war ihr Routenergebnis ausreichend für das Finale, alleine bei den Bouldern konnte sie nicht genug Punkte abholen.
Tabitha Eckfeldt gelang im ersten Finalboulder nur ein Bonus, genauso wie Luisa Mangold. So traten im letzten Boulder Joana „Jojo“ Melle, die Münchner Meisterin von 2011 sowie Tamara Seibold, die Münchner Meisterin von 2012, und die Erlangenerin Sophia Arnold gegeneinander an. Niemand hätte eine Prognose gewagt, denn es war nicht klar ersichtlich, welche der drei Damen die beste Tagesform aufwies.
Jojo (3.) kam noch bis zum ersten Bonus und Tamara (2.) konnte mit eiskalter Präzision gerade noch den zweiten Bonus abholen. Sophie (1.) dagegen machte mit einem astreinen On Sight den Sack zu. Beim Oberlandcup-Gesamtsieg hätte ihr eigentlich nur noch Eli Grünebach auf Grund der Vorergebnisse ernsthaft gefährlich werden können. Somit entführte Sophie den neu ausgelobten Wanderpokal für den Oberlandcup-Gesamtsieg nach Erlangen. Auf dem Pokal sind alle Siegerinnen des Oberlandcups seit 2007 eingraviert, im nächsten Jahr wird der Name Sophie Arnold dazu kommen. Bis dahin darf ihn sich die junge Erlangenerin daheim in die Vitrine stellen. Erneut haben die Erlanger damit den Münchnern auf der Münchner Stadtmeisterschaft einen begehrten Titel weggeschnappt.
Thomas Lindinger triumphiert
Bei den Herren war das Starterfeld im Finale stark wie nie. Selbst offensichtlichen Finalanwärtern wie Nico Krüger oder Fabian Werner gelang es nicht (wenn auch knapp) ins Finale vorzustoßen. Die Namen der Finalteilnehmer lesen sich allerdings wie das „who is who“ eines Halbfinales einer anständigen deutschen Bouldermeisterschaft. Christoph Gabrysch, Mitarbeiter im Ressort Spitzenbergsport des DAV Bundesverbandes, wollte testen, wie sich so ein Münchner Stadtmeisterschafts Finale anfühlt und kam auf den 5. Platz.
Steffen Hilger unterschied sich von Christoph nur aufgrund seines Vorrundenergebnisses und kam damit auf den 4. Rang. Somit kämpften im letzten Finalboulder Nicolai Buhl, der eine Woche zuvor auf dem deutschen Bouldercup bei den Herren einen fantastischen 4. Platz gemacht hatte, gegen Markus Herdieckerhoff, den Münchner Meister 2012, und gegen Thomas Lindinger. Die Stimmung kochte als sowohl Nicolai als auch Markus Probleme mit dem Start hatten und nur Markus – freilich zu spät – die richtige Lösung für den mit schwarzen Riesenvulkanen gespickten Boulder fanden.
Der Boulder wartete auf seinen Vollstrecker und der kam schließlich in Gestalt von Thomas „Tomtom“ Lindinger. Tomtom machte kurzen Prozess und kletterte das Brett in einem Zug durch. Das Publikum explodierte und der neue Münchner Meister stand fest. Allerdings war dieser bei keinem der Oberlandcups zuvor angetreten. So ergatterte Markus (1.), der in Tölz Erster und in Gilching Zweiter gewesen war, den begehrten Wanderpokal für den Gesamtsieg im Oberlandcup. Der Wanderpokal der Männer bleibt damit in der Region München. Markus gelang übrigens als zweitem (nach Katrin Lindermann 2007, 2009 und 2011) der Hattrick im Oberlandcup nach seinem Sieg 2010 und 2012. Den Titel des Münchner Meisters dagegen hat bisher niemand drei Mal erklettern können, 12 Kletterer wurden jedoch bereits zwei Mal Münchner Meister in ihrer Klasse. Zweiter in der Oberlandgesamtwertung wurde in diesem Jahr Steffen Hilger (2.) vor Fabian Werner (3.).
Video-Link: http://vimeo.com/70983822
Ergebnisse der 11. Münchner Stadtmeisterschaft:
Kinder weiblich
1 Fell, Frederike
2 Wittauer, Christina Sophia
3 Söldner, Ida
4 Haimerl, Katharina
5 Lechner, Lara-Maike
6 Pollinger, Lisa
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Kinder männlich
1 Heinemann, Elias
2 Fischer, Korbinian
3 Funk, Luis
4 Götschel, Philipp
5 Hecht, Felix
6 Armstrong, Maxwell
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Jugend weiblich
1 Brumma, Louisa
2 Lochner, Leonie
3 Binder, Elisabeth
4 Halmo, Klara
5 Kressirer, Julia
6 Gaßner, Vroni
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Jugend männlich
1 Höfling, Patrick
2 Lochner, Florian
3 Mahler, Florian
4 Habelt, Luca
5 Urzua, Guillermo
6 Steinle, Michael
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Damen
1 Arnold, Sophie
2 Seybold, Tamara
3 Melle, Joana
4 Mangold, Luisa
5 Eckfeld, Tabitha
6 Grünebach, Elisabeth
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Herren
1 Lindinger, Thomas
2 Herdieckerhoff, Markus
3 Buhl, Nikolai
4 Hilger, Steffen
5 Gabrysch, Christoph
6 Werner, Fabian
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Damen 40+
1 Lorenz, Angelika
2 Lochner, Beatrice
3 Weiß, Birgit
4 Sturhan, Andrea
5 Heinemann, Jeannette
6 Roth, Doris
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Herren 40+
1 Baumer, Martin
2 David, Robert
3 Alder, Stefan
4 Schmidt, Bertram
5 Thiel, Joachim
6 Wientjes, Riko
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Gesamtwertung des Oberlandcups 2012:
- Kinder männlich – Jugend männlich – Herren – Herren 40+
- Kinder weiblich – Jugend weiblich – Damen – Damen 40+
Preise über 5000,- von großzügigen Sponsoren
Großzügige Sponsoren, allen voran das Sporthaus Schuster und die Stadtwerke München, haben die Münchner Stadtmeisterschaft erst möglich gemacht. Die Sieger des Oberlandcups erhielten zudem wertvolle Einkaufsgutscheine von Schuster.
Gesamtpreise über 5000,- wurden von Tenaya, The North Face, Edelrid, Directalpine, Urban Rock, Chillaz, Climbers Paradise – Tirol und Gore-Tex gespendet
Text: Nils Schützenberger, kletterszene.com Fotos: Marco Kost