Das Climax Magazine #22 ist draussen
Nachdem uns der Lieferdienst auch dieses Mal sträflich übergangen hat, und das Climax Magazine mit knapp fünf Wochen Verspätung hier ankam, gibt es jetzt einen kurzen Abriss, was ihr in dieser Ausgabe findet. Wir gehen mal davon aus, dass ihr alle eh schon die aktuelle Ausgabe habt. Der Vollständigkeit halber: Ihr könnt die Climax hier bestellen. Ein Abo ist übrigens auch ein großartiges Geschenk, da sei mal drauf hingewiesen — is‘ ja schließlich boid die „staade Zeit“.
Grosses Thema diesmal sind „Spots“, also Klettergebiete im weitesten Sinne. Und natürlich die 4. Auflage der OLGA-Awards, die quasi-Kletter-Oscars, die die Leistungen aus der Szene würdigen.
Das es bei den oben erwähnten Klettergebieten nicht um Fontainebleau & Co handelt, dürfte jedem klar sein, der schon mal ins Climax Magazin reingeschaut hat. So geht es da um’s Klettern in Sibirien („Stolby – familienfreundliches Freesolo-Klettern in der sibirischen Taiga“), an den Kreidefelsen von Dover („Notorisch brüchiges Klettern über tosendem Meer“) und an den Fisher-Towers in Moab („Hundert Meter hoher getürmter Dreck“). Und auch Verdon, die Grande Dame der Mehrsseillängen-Sportklettergebiete, bekommt wieder Aufmerksamkeit geschenkt.
Auch das Gesäuse („Xeis“) in der Steiermark wird historisch in der Rubrik Retrospekt behandelt und für ein optisches Highlight gibt’s noch die Gewinner des IMS-Photocontest in groß und schön. Ausserdem noch Porträts von Lisa Rands, der Queen of the Milks und ihres Zeichens absolute Highballs-Chefin. Jimmy Webb gibt uns einen Einblick bei seinen High 5 und Yuji Hirayama begibt sich mit James Pearson zum Trad-Klettern nach England.
Was natürlich nicht fehlen darf bei dem Thema „Klettergebiete“ ist die Thema Sauberkeit und Nachhaltigkeit. So werden auch verschiedene Aufräumaktionen vorgstellt.
Also wer keinen Bock auf Lesen und feine Bilder hat, der sollte tunlichst die Hände von der neuen Ausgabe lassen, allen anderen sei sie hiermit unbedingt ans Herz gelegt.