Die Firnenburgbrothers auf Boulder Stippvisite in Kjugekull

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Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=ynZkGb53Ng8

Die Firnenburgbrothers auf Boulder Stippvisite in Kjugekull

Im April dieses Jahres hat es die Firnenburgbrüder in den Norden, in eines der bekanntesten Bouldergebiete Schwedens, nach Kjugekull verschlagen. Eigentlich verständlich, denn für die beiden Youngster aus Hannover ist Südschweden näher als die Alpen. Kjugekull ist ein kleines aber feines Granit-Schmankerl, das hervorragende Linien, umgeben von Waldlandschaften, Seen und Feldern präsentieren kann. Das Gebiet ist für seinen sehr grobkörnigen und deshalb auch durch aus scharfen Granit bekannt, der ab und zu von kristallinen Strukturen durchzogen ist und überwiegend leistige Meter durch alle Arten von Wandneigungen und –formen, von leicht bis schwer zu bieten hat. Die beiden Jungs hatten eine schöne Zeit, in der sie das Bouldern, die Natur und nette Leute kennengelernt und erlebt haben. Das hochmotivierte Ziel, alle schweren Klassiker in ihrem 10-Tage-Trip zu wiederholen, haben sie erreicht. Doch existieren noch unbegangene Projekte, die sie zurücklassen mussten. Nicht schlimm, sie kommen gerne wieder. Wenn dabei noch solch eine Megalinie wie „Alla vill till himmelen men ingen vill dö“ (Alle wollen in den Himmel, aber keiner will sterben), einem 8A-Highball mit beängstigendem Run-out an einer markanten Kante mit runden Zangen und Leisten, herumkommt, wäre das eine tolle Sache. Und die gibt’s noch! Auch in der medialen Nachbereitung Ihres Short-Trips haben David und Ruben sich bewährt. Aber seht selbst….

Text: David Firnenburg, kletterszene.com

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