Das Climax Magazine 23 ist erschienen


“Go East“, so das diesmalige Thema der neuen Ausgabe des Climax Magazines, das am vergangenen Freitag erschienen ist. Es geht um das Klettern und Bouldern in den ehemaligen Ostblockländern. Im Mittelpunkt stehen die Klettergebiete, die Protagonisten der Szene und die Geschichte des Kletterns im „Osten“. Inzwischen bekommt man das Heft an gut sortierten Kiosken und auch die meisten Hallen haben es. Was natürlich viel einfacher geht ist das Climax Abo, was hiermit allen wärmstens empfohlen sei.

Quasi schon, weil man ja nicht drum herum kommt, geht’s los mit ein ausführlichen Artikel über den diesjährigen Petzl Roctrip mit einigen Spots in Bulgarien, Rumänien und Mazedonien.

Die Geschichte einer Winterüberschreitung der Hohen Tatra, aber auch die andere Perspektive —  aus der Sicht der „europäischen Sherpas“ — wird erzählt.

Und natürlich darf der bekannteste Kletterer aus Osteuropa nicht fehlen: Ein Besuch bei Adam Ondra und den Sandsteintürmen Tschechiens in Adrsbach. Neben eines Artikel um ihn, werden aber auch jede Menge andere bekannte Größen aus der Kletter- und Alpinistenszene vorgstellt: Denis Urubko, Alina Gaydamakina, Daniil Bolderev, Jernej Kruder, Dodo Kopold, Dmitry Sharafutdinov und Aleksandra Taistra.

In der „Gällery“ werden osteuropäische Fotografen und deren Werke vorgestellt und da sind — wie gewohnt — jede Menge feiner Augenschmaus dabei. Im „Retrospekt“ geht es um die jüngere Geschichte der polnischen Kletterei „in die Freiheit“. Und dann wird auch natürlich der neue „Trend“, das Roofing, unter die Lupe genommen.

Aber auch kommen auf den knapp 150 Seiten die die klassischen Rubriken nicht zu kurz. So geht’s beim „Leck, Oida“ natürlich um die Dawn Wall und was noch nicht über diese Begehung gesagt wurde. Im „Vitam B“ über Menschen mit geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung, und deren Erfolge beim Klettern und Bergsteigen. Ansonsten werden noch junge Alpinisten/-innen vorgestellt und ein Streiflicht, warum wir überhaupt klettern. Der „Techdog“ und die „Fresh Industry“ darf auch nicht fehlen. Und, und, und…

… seit dem 13 März am Kiosk. Und für Abonnenten schon früher im Briefkasten.